Webdesign

Abschied von CSS-Frameworks

Als ich vor einigen Jahren Hugo entdeckte, begann ich, das Design meiner Websites wieder selbst zu erstellen. Mehr als ein Jahrzehnt hatte ich das nicht mehr getan, sodass ich im Prinzip alles neu lernen musste. Mir erschien es damals am einfachsten, ein CSS-Framework zu benutzen. Ich probierte Bootstrap, Bulma und einige andere. Schließlich landete ich bei Tachyons. Damit erstellte ich eine ganze Reihe von Websites. Wechsel des Frameworks erfordert Umdenken Die größte Hugo-Website, an deren Gestaltung und Pflege ich beteiligt bin, ist die Website meiner Hosting-Genossenschaft Hostsharing eG.

The Hugo Phantom Theme

In my last German post I described the static site generator Hugo and mentioned that I am using a new selfmade theme for this blog called Phantom. Phantom ist a free, fully responsive site template designed by HTML5 UP. I ported the theme to Hugo which was quite easy. After a hint by Bjørn Erik Pedersen I refactored the theme to make use of the new block templates introduced with Hugo 0.

Zurück in die Zukunft (mit Hugo)

Wie alles begann Als ich 1998 mit dem Bloggen begann, war das Wort ›Weblog‹ in Deutschland noch nicht gebräuchlich. Man half sich mit Begriffen wie ›Internet-Tagebuch‹ oder ›Digital Diary‹, um ein literarisches Phänomen zu beschreiben, das noch völlig neu war. Und natürlich gab es damals auch noch keine Content-Management-Systeme, mit denen man seine Artikel im Netz veröffentlichte. Viele strickten ihre Webseiten damals mit der Hand. Sie schrieben komplette Webseiten mit einem Texteditor oder einem dieser grauenvollen WYSIWYG-Editoren, die nicht einmal im Ansatz valides HTML produzieren konnten.